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Italien

Dolce Vita - Entdecke das italienische Lebensgefühl

Das Besondere am italienischen Stiefel ist, dass er nur im Norden, Nordosten und Nordwesten durch Festland begrenzt wird: im Norden durch die Schweiz und durch Österreich, im Nordwesten durch Frankreich und im Nordosten durch Slowenien. Ansonsten ist Italien gänzlich von Meer umgeben. Kein Wunder also, dass das Land derart berühmte Seefahrer wie Christoph Kolumbus hervorbrachte.

Im Osten zieht das Adriatische Meer seine natürliche Grenze, während sich im Süden die Wellen des Ionischen Meers und des Mittelmeers sanft im Wind wiegen.
Im Westen ist „Bella Italia“ vom Tyrrhenischen, Ligurischen und dem Mittelmeer umgeben.



Segelparadies Italien

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Italien

Italien/ Italy/ Italia

Italien (amtlich Italienische Republik / italienisch "Repubblica Italiana", Kurzform "Italia") ist eine parlamentarische Republik in Südeuropa. Seine Hauptstadt ist das weltweit bekannte Rom. Das italienische Staatsgebiet liegt zum größten Teil auf der vom Mittelmeer umschlossenen Apenninen­halbinsel und der Po-Ebene sowie im südlichen Gebirgsteil der Alpen. Seine Nachbarländer sind Frankreich, die Schweiz, Österreich und Slowenien. Die beiden Kleinstaaten Vatikanstaat und San Marino sind vollständig vom italienischen Staatsgebiet umschlossen. Neben den großen Inseln Sizilien und Sardinien gibt es noch weitere, kleinere Inselgruppen, die dem italienischen Stiefel vorgelagert sind.

  • Hauptstadt: Rom
  • Fläche: 301.338 km2
  • Nationalfeiertag: 25. April & 2. Juni
  • Flughäfen: Rom, Mailand, Venedig, Neapel u. v. a. m.
  • Sprachen: Italienisch
  • Einwohner: ca. 60,5 Mio
  • Vorwahl: +39
  • Beste Reisezeit: Mai bis September
  • Währung: Euro

Besonderheiten von Italien

Traumhafter Yachturlaub in den italienischen Meeren

Abgesehen von der exzellenten italienischen Küche und der einzigartigen italienischen Mentalität hat Italien auch landschaftlich so einiges zu bieten. Lange Sandstrände, Steilküsten, Naturhäfen und kleine Inseln laden zum Kennenlernen und Verweilen ein. Am bekanntesten sind wohl die beiden großen Mittelmeerinseln Sizilien und Sardinien. Aber auch hier findet man versteckte Buchten und Rückzugsorte abseits des Trubels. Etwas kleiner, aber landschaftlich ebenso spannend, sind die Liparischen und Ägadischen Inseln nördlich und westlich von Sizilien. Auch rund um Sardinien liegen zahlreiche, kleine Inseln. So beispielsweise die Insel Sant´Antioco, die sogar durch eine Brücke mit Sardinien verbunden ist. Unweit dieser Brückenverbindung kann man auch eine beeindruckende Naturwanderung unternehmen und sich die vielen Salzgärten (Salinen) anschauen. Die Nachbarinsel San Pietro mit seinen weißen Sandstränden oder die Inselgruppe La Maddalena sind hier ebenfalls erwähnenswert.
Vor der Küste Latiums liegen die Pontinischen Inseln, eine Inselgruppe bestehend aus sechs Inseln. Den Kampanischen Archipel kann man ebenfalls im Tyrrhenischen Meer entdecken. Hier ist wohl die Insel Capri, vor allem für jene, die es gerne mondän mögen, am bekanntesten. Weiter nördlich findet sich der Toskanische Archipel mit der beliebten Urlaubsinsel Elba.

Der italienischen Adriaküste vorgelagert befinden sich die Tremiti-Inseln. Dieser kleine Archipel, der aus den drei Inseln San Nicola, San Domino und Capraia besteht, hat so einiges zu bieten. Das Meeresschutzgebiet bietet atemberaubende Klippen und ist ein ganz besonderes Taucherparadies mit eindrucksvollen Meeresböden. Es finden sich unter dem Meeresspiegel Grotten, Schluchten, Wände aus Weichkorallen und unzählige Wracks, die als stumme Zeugen Auskunft darüber geben, wie wichtig dieser Handelsweg seit jeher ist.

Die Pelagischen Inseln, zu denen auch Lampedusa gehört und die italienische Insel Pantelleria gehören geologisch bereits zu Afrika. Die zahlreichen, sehenswerten heißen Quellen & Geysire der Insel Pantelleria machen den vulkanischen Ursprung dieser Insel schnell ersichtlich.

Urlaubsempfehlungen für Italien

Bewundern Sie die italienischen Küsten

Da Italien fast überall von Meer umgeben ist, liegen viele beliebte Urlaubsziele direkt an der Küste oder zumindest in der Nähe davon. Nennenswert wären zum Beispiel Neapel, Palermo, Bari, Rom, Genua oder auch Venedig. Landschaftlich wunderschön und vielfältig ist die Küste Liguriens, die italienische Riviera oder auch die beiden Inseln Sardinien und Sizilien.

Cefalu mit seinen einmaligen Stränden beispielsweise, befindet sich im Norden Siziliens. Unzählige Fischerhäuschen säumen den Strand und von Stegen aus gelangt man auch direkt zum Wasser. Das Küstenbild ist von einer imposanten Gebirgskette geprägt, welche man bereits aus mehreren Kilometern Entfernung sehen kann. Bei einem netten Altstadtbummel sollte man sich in der Küstenstadt Cefalu auch die normannische Kathedrale anschauen, ein festungsähnliches Bauwerk aus dem 12. Jahrhundert mit aufwändigen byzantinischen Mosaiken und imposanten Zwillingstürmen.

Ebenfalls erwähnenswert ist die Cala Goloritze. Sie befindet sich auf der Insel Sardinien und zählt ohne Übertreibung zu einer der schönsten Strandbuchten, die es auf dieser Insel gibt.  Am besten erreichbar ist sie jedoch mit dem Boot. Man gelangt auch über einen Wanderweg zu dieser Bucht (mehrstündige Wanderung), doch das gestaltet sich, vor allem bei den meist hohen Temperaturen, als recht beschwerlich. Ein Besuch lohnt sich aber jedenfalls und sei es nur, um sich das typisch blau-grüne Farbenspiel des Wassers anzusehen. Und wer weiß... vielleicht begegnet Ihnen ja eine Meerjungfrau!



Segel- und Bootsrouten für Italien

Auf den Spuren von Christoph Kolumbus

Die beste Zeit, um in Italien ein Segelboot zu mieten, ist zwischen Mai und Oktober. Die Temperaturen sind um diese Jahreszeit angenehm warm und Regentage halten sich in Grenzen. Außerdem lässt die Kraft des Windes ein wenig nach, ist aber immer noch stark genug, um Sie über die Wellen zu tragen und die Crew auf Trab zu halten. Grundsätzlich ist das Klima Italiens hervorragend dazu geeignet, das Meer ganzjährig genießen zu können.

Ob Sie eher einen ruhigeren Urlaub bevorzugen oder lieber in den beliebten Urlaubsmonaten Juli und August über die Meere schippern, bleibt dabei ganz Ihren Wünschen überlassen.
Teilen Sie uns einfach Ihre Vorlieben mit und wir stellen Ihnen eine Route ganz nach Ihrem Geschmack zusammen.

Wetterbedingungen in Italien

Klima, Wind und Wetter an Italiens Küsten

Insgesamt kann man das Klima Italiens als subtropisch bezeichnen. Es weist jedoch deutliche Unterschiede in den einzelnen Regionen auf. Im Norden wird der Einfluss des Mittelmeeres auf das Klima durch die Alpen und den toskanisch-emilianischen Apennin spürbar. Deshalb sind die Winter eher kühl. In den Städten in der Po-Ebene kann es mitunter gar zu leichtem Frost oder Schneefall kommen. Die Monate November bis Januar sind häufig von langanhaltenden Nebelperioden gekennzeichnet. Die Sommer sind lang und heiß, die Luftfeuchtigkeit ist hoch.

In Mittelitalien, wo der Einfluss des Mittelmeeres stärker ist, sind die Winter milder und die Sommer warm bis sehr heiß.

Ein ganzjährig warmes, mediterranes Klima findet man in Süditalien und den italienischen Inseln. Der Herbst lässt hier lange auf sich warten, die Winter sind eher feucht und mild mit Tagestemperaturen von 10 bis 15 Grad. Der Sommer kann mit Temperaturen von über 40 Grad sehr heiß werden. Dürreperioden sind in diesen Gegenden aufgrund der geringen Niederschlagsmengen oftmals ein großes Problem. 2000 Stunden beträgt die mittlere, jährliche Sonnenscheindauer im äußersten Süden und auf Sizilien, in Mittelitalien sind es immerhin noch 1700 Stunden und im Norden rund 1250 Stunden.

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