Besonderheiten Griechenlands
Traumhafter Yachturlaub in Griechenland
Griechenland - das steht für Mythen, Legenden und Geschichte, für uralte Denkmäler und beeindruckende Tempelbauten. Und natürlich auch für Urlaub: Sonne, Strand, Städte und Inseln, die zu großen Teilen zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören und zu Besichtigungen einladen. Nicht zu vergessen die griechische Küche, die mit Wein, Olivenöl, Knoblauch und Gewürzen den Gaumen erfreuen.
Griechenland, auch als Hellas bezeichnet, gehört zu den interessantesten südeuropäischen Ländern des Mittelmeerraumes. Im Osten grenzt die Türkei an den kleinen Staat, um dessen südliche Landspitzen über 3.000 kleine Inseln ruhen. Die größten und bekanntesten Inseln sind Korfu, Samos, Rhodos und Kreta. Diese Inseln liegen im Ionischen Meer oder in der Ägäis.
Wegen der vielen tausend kleinen Inseln und der langen Küste, war das Mittelmeer der Mittelpunkt der griechischen Welt. Deswegen verwundert es kaum, dass die Griechen schon früh begannen, Schiffe zu bauen und zu Seefahrern wurden. Entlang der neu entdeckten Küstengebiete enstanden unzählige griechische Kolonien, die sich über das gesamte Mittelmeergebiet und das Schwarze Meer erstreckten. Solche Schiffsreisen waren jedoch sehr beschwerlich und mit vielen Gefahren verbunden. Der Meeresgott Poseidon genoss in Griechenland großes Ansehen, während sein römischer Kollege Neptun eher ein niedrigerer Gott war. Fische (die damals viel zahlreicher anzufinden waren als heute) waren ein wichtiger Nahrungsbestandteil. Aufgrund der weitreichenden Handelsbeziehungen, deren Warenverkehr fast zur Gänze auf dem Schiffsverkehr lag, trafen sich in den Häfen Menschen verschiedenster Herkunft und Zunft und tauschten Neuigkeiten, Klatsch und Geschichten aus.